Ästhetische Gesichtschirurgie

Das Gesicht ist unsere wichtigste Visitenkarte in der Begegnung mit anderen Menschen. Deshalb legt die Gesichtschirurgie größten Wert auf sehr unauffällige Narben. Bei allen Eingriffen an der Gesichtshaut werden dieselben Maßstäbe angelegt wie in der „Schönheitschirurgie“.
Kleinere Hautveränderung können mitunter narbenfrei durch Laserchirurgie entfernt werden. Andere  wiederum werden so operiert, dass die Narben sich in vorhandene Falten legen oder optisch kaum auffallen. Selbst bei größeren Geschwülsten lassen sich so sehr gute ästhetische Ergebnisse erzielen.
In der Regel werden Sie durch den Hautarzt oder auch Hausarzt zu uns überwiesen. Im Erstgespräch erklären wir Ihnen die Art der Operation.
Die meisten Hautoperationen können ambulant in Spritzenbetäubung durchgeführt werden.
Hautververänderungen, die bösartig seien könnten oder entzündliche Komplikationen hervorrufen können, werden durch die gesetzliche Krankenkasse übernommen. Ästhetisch störende Veränderungen (Warzen, behaarte dunkle Flecken, gestielte Hautanhängsel, auffällige Narben) sind keine Kassenleistung. Die Kosten dazu erläutern wir Ihnen im Aufklärungsgespräch. Alle entfernten Veränderungen werden vom Pathologen untersucht.
Ein bis zwei Tage nach der Operation stellen Sie sich bei uns zum Verbandswechsel vor, die Nahtentfernung wird  nach  einer Woche vorgenommen. Zu diesem Zeitpunkt haben wir auch das Untersuchungsergebnis vom Pathologen vorliegen und werden es mit Ihnen besprechen.