Implantologie

Wer möchte nicht gern ein ungezwungenes strahlendes Lächeln schenken? Zahnimplantate sind eine langfristige und hochwertige Lösung für fehlende Zähne. Sie ermöglichen ein natürliches Kauvermögen bei anspruchsvoller Ästhetik. Trotz Zahnverlust können wir ihnen mit Zahnimplantaten wieder zu Wohlbefinden und Selbstvertrauen verhelfen. Wir bieten Ihnen unsere langjährige Erfahrung, fundiertes Wissen und Können sowie modernste Diagnostik. Wir werden mit Ihnen gemeinsam eine optimale Lösung für Ihr Problem finden. Bitte sprechen Sie mit uns über Ihre Wünsche und Vorstellungen. Auch bei schwierigen Verhältnissen des Kieferknochens können wir Ihnen Lösungen anbieten. Das Einpflanzen künstlicher Zahnwurzeln hat sich in den letzten Jahren als Routineeingriff etabliert. Auf diese Weise können in freien Kieferabschnitten (z. B. Verlust einzelner Zähne, Brückenverlust oder auch mehrerer Zähne) oder im unbezahnten Kiefer bessere Möglichkeiten für die Anfertigung und den Halt einer prothetischen Versorgung geschaffen werden.

Der Vorteil besteht darin, dass keine gesunden Zähne beschliffen werden müssen und an der Stelle des Implantates einem Knochenschwund vorgebeugt werden kann. Für das Einsetzen von Implantaten ist ein gewisses Minimum an Knochensubstanz notwendig. Sollte dieses Minimum durch Knochenrückbildung bei Ihnen nicht ausreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten für einen Knochenaufbau. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen bei zahlreichen Patienten und beständiger Fortbildung haben wir das Zertifikat "Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie" erhalten. Wenn Sie weitergehende Auskünfte wünschen, empfehlen wir Ihnen zum Beispiel den Ratgeber der DGP (Deutsche Gesellschaft für Parodontologie), den Sie unter dem folgenden Link erreichen: Deutsche Gesellschaft für Parodontologie

IMPLANTATE ALS LOHNENSWERTE INVESTITION IN IHRE GESUNDHEIT

Warum sollten Sie sich für unsere Zahnimplantate entscheiden?

1. Natürliche Ästhetik: Unsere Implantate sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos in Ihr natürliches Gebiss einfügen. Mit einem maßgeschneiderten Design und modernster Technologie erzielen wir ein Ergebnis, das kaum von echten Zähnen zu unterscheiden ist.
2. Lebensqualität verbessern: Vergessen Sie unangenehme Prothesen oder Lücken in Ihrem Gebiss. Unsere Zahnimplantate bieten Ihnen wieder volle Funktion beim Essen, Sprechen und Lachen, sodass Sie Ihr Leben uneingeschränkt genießen können.

3. Vertrauen in Expertenhänden: Wir, als erfahrenen Implantologen sind Spezialisten auf dem Gebiet und führen die Behandlung mit Präzision, modernster Technik und größter Sorgfalt durch. Wir stehen Ihnen bei jedem Schritt beratend zur Seite und sorgen dafür, dass Sie sich wohl und gut aufgehoben fühlen.
4. Finanzierungsmöglichkeiten: Wir möchten, dass Sie Zugang zu hochwertigen Zahnimplantaten haben, ohne dabei Ihr Budget zu belasten. Deshalb bieten wir flexible Finanzierungsoptionen an, die Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden.

Verabschieden Sie sich von Zahnproblemen, vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin und lassen Sie sich von unserem Team kompetenter Fachleute auf dem Weg zu Ihrem perfekten Lächeln begleiten. Mit unseren hochwertigen Zahnimplantaten setzen Sie ein Statement und zeigen der Welt Ihr schönstes Lächeln!

Wie lange halten Implantate

Implantate sind eine langlebige Investition in Ihre Gesundheit. Nach umfangreichen Statistiken kann man davon ausgehen, dass nach 10 Jahren 95 % der eingesetzten Implantate funktionsfähig sind. Nach 20 Jahren sind etwa 80-85 % der Implantate noch im Kiefer. Die Haltbarkeit der Implantate kann reduziert sein durch Zahnfleischprobleme. Menschen mit Parodontitis haben ein erhöhtes Verlustrisiko. Eine sehr regelmäßige professionelle Reinigung ist Voraussetzung für lange Überlebenszeiten der Implantate. Rauchen beeinflusst ebenfalls die Überlebensrate stark negativ. Bereits zum Zeitpunkt der Implantatsetzung und insbesondere bei Knochenaufbauten ist das Rauchen der entscheidende Faktor für Wundheilprobleme. Auch im weiteren Nutzungsverlauf treten bei Rauchern höhere Verlustraten auf.

Allgemeinerkrankung, die eine schlechte Wundheilung verursachen, wie Diabetes oder auch Medikamente, die das Immunsystem beeinträchtigen oder die Knochenheilung beeinflussen, können das Implantatüberleben verschlechtern. Eine individuelle Einschätzung der Risiken können wir nach entsprechender Diagnostik im Gespräch vornehmen. Sollte ein Implantat verloren gehen, so ist oft nach Knochenregeneration auch ein neues Implantat möglich. Lieber beugen wir natürlich einem Verlust vor! Damit Ihre Implantate nicht verloren gehen, ist es wichtig, großen Wert auf gründliche Reinigung zu legen. Entsprechende Putztechniken und Reinigungsartikel werden Ihnen nach Abschluss der Versorgung demonstriert. Bitte halten Sie Ihre Kontrolltermine ein, um rechtzeitig Entzündungen erkennen und behandeln zu lassen.

Implantate vom MKG-Chirurgen

Implantate werden normalerweise von Kieferchirurgen oder spezialisierten Implantologen eingesetzt, nicht von Allgemeinzahnärzten. Es gibt mehrere Gründe, warum dies der Fall ist:
Spezialisiertes Wissen: Kieferchirurgen haben eine fünfjährige Facharztausbildung durchlaufen und verfügen über ein umfassendes Wissen über die Anatomie des Kiefers, die Knochenstruktur und die chirurgischen Techniken, die für eine erfolgreiche Implantatbehandlung entscheidend sind. Sie sind erfahrene Operateure im Kopf-Hals-Bereich.
Komplexität der Eingriffe: Die Platzierung von Zahnimplantaten erfordert chirurgische Eingriffe am Kieferknochen. Dies ist eine anspruchsvolle und präzise Prozedur, die Fachwissen und Erfahrung erfordert, um Komplikationen zu vermeiden und optimale Ergebnisse zu erzielen.
Diagnostische Fähigkeiten: Kieferchirurgen sind mit fortgeschrittenen diagnostischen Bildgebungstechniken vertraut, wie z. B. 3D-Röntgenaufnahmen (CT-Scans), die es ihnen ermöglichen, den Kieferknochen und das umliegende Gewebe genau zu analysieren. Dies ist wichtig, um die Platzierung des Implantats präzise zu planen und potenzielle Risiken zu identifizieren.

Chirurgische Ausrüstung: Kieferchirurgen haben Erfahrung mit speziellen chirurgischen Instrumenten, die für die Implantatbehandlung erforderlich sind. Die Praxen sind speziell für ambulante chirurgische Eingriffe zugeschnitten. So können sie sicherstellen, dass die Behandlung unter optimalen Bedingungen durchgeführt wird.
Komplikationsmanagement: Obwohl Implantatbehandlungen in den meisten Fällen erfolgreich verlaufen, kann es gelegentlich zu Komplikationen kommen. Kieferchirurgen sind erfahren darin, mögliche Komplikationen zu erkennen und angemessen zu behandeln, um das bestmögliche Ergebnis für den Patienten zu erzielen.
Es ist wichtig zu betonen, dass einige Zahnärzte ebenfalls eine zusätzliche Ausbildung und Zertifizierung in der Implantologie haben und in der Lage sind, bestimmte Implantatbehandlungen durchzuführen. Bei komplexen Fällen oder besonderen medizinischen Bedingungen kann es jedoch empfehlenswert sein, einen erfahrenen Kieferchirurgen oder einen spezialisierten Implantologen aufzusuchen, um eine qualitativ hochwertige und sichere Implantatbehandlung zu gewährleisten.

EINSATZMÖGLICHKEITEN

Es gibt verschiedene Implantat-Einsatzmöglichkeiten, je nach den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen. Im Folgenden werden die häufigsten Einsatzmöglichkeiten beschrieben.

Einzelzahnimplantat:

Einzelzahnimplantate werden verwendet, um einen einzelnen fehlenden Zahn zu ersetzen. Das Implantat wird in den Kieferknochen eingesetzt und dient als künstliche Zahnwurzel. Auf das Implantat wird dann eine Zahnkrone befestigt, die wie ein natürlicher Zahn aussieht und funktioniert.

Implantatgetragene Brücke:

Bei einem Brückenimplantat werden mehrere Zähne durch eine Brücke auf Implantaten ersetzt. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es auch möglich einen natürlichen Zahn und ein Implantat mit einer Brücke zu versorgen (Pfeilervermehrung).  Die Implantate dienen als Stützen für die Brücke und bieten eine stabile Basis für den Ersatz der fehlenden Zähne.

Pfeilerimplantate für einen herausnehmbaren Ersatz:

Bei noch vorhandenen Restzähnen werden Implantate an strategischen Punkten gesetzt, um einen herausnehmbaren Zahnersatz besser zu verankern. Der neue Zahnersatz wird auf den vorhandenen Zähnen und den Implantaten abgestützt. Wenn es schon einen Zahnersatz gibt, kann er im günstigsten Fall umgearbeitet und weiter benutzt werden.
Im zahnlosen Kiefer werden Implantate zur Befestigung eines herausnehmbaren Ersatzes eingesetzt. Diese ermöglichen einen hervorragenden Halt der Prothesen, so dass Sie sehr gut beißen, kauen und ungezwungen sprechen und lächeln können. Die Implantate sorgen für den Halt. Der Prothesenkörper ersetzt verloren gegangenen Knochen und unterstützen die Lippenfunktion, so dass eine natürliche Aussprache und ein jugendlicheres Aussehen gegeben sind. Die Prothesenzähne stellen die Ästhetik ihres Lächelns und die Kaufunktion wieder her. Im Oberkiefer empfehlen sich dazu 4-6 Implantate. Die Anzahl der Implantate entscheidet, wieviel Gaumen von der Prothese bedeckt werden muss. Im Unterkiefer werden optimal 4 Implantate empfohlen, mindestens jedoch 2. 2 Implantate in der Unterkieferfront ermöglichen einen verbesserten Halt der Unterkieferprothese, so dass ein spontanes Verlagern der Prothese während des Sprechens vermieden werden kann. Auch beim Kauen liegt die Prothese gesichert auf dem Kiefer. Eine Kippbewegung beim Abbeißen wird jedoch nicht ganz vermieden. 4 Implantate im Unterkiefer ermöglichen einen kippfreien Sitz der Prothese.

Implantmaterialien

Titanimplantate

Die meisten Implantate, die gesetzt werden, bestehen aus einer Titanlegierung. Dieses Implantatmaterial ist jahrzehntelang in Studien überprüft und erfolgreich eingesetzt worden. Titanlegierungen werden auch z.B. bei Hüft- oder Knieprothesen verwendet.  Für Titanimplantate gibt es sehr viele verschiedene Größen und Zusatzteile, so dass ihr Einsatz sehr breit möglich ist.  Titan ist ein sehr gut verträgliches Material, allerdings gibt es Menschen, die in der Einheilzeit mit einer verstärkten Entzündungsreaktion reagieren. Dadurch kann es zu einem Implantatverlust kommen. Eine nachweisbare Titanallergie ist extrem selten. Über spezielle Labore können wir im Vorfeld Untersuchungen dazu veranlassen.

Keramikimplantate

Es gibt inzwischen auch Implantate aus Keramik. Sie sind im Gegensatz zu Titanimplantaten weiß und können besonders im Frontzahnbereich bei dünnem Knochen schönere ästhetische Ergebnisse erzielen. Allerdings gibt es bei Keramikimplantaten Einschränkungen bei den prothetischen Aufbauteilen, so dass der Einsatz von Keramikimplantaten genau abgewogen werden muss. Keramikimplantate sind kostenintensiver als Titanimplantate.

 IMPLANTATIONSZEITPUNKT

Standard

Eine Implantation erfolgt in der Regel in einen ausgeheilten Kiefer. Dies ist 2-3 Monaten nach Zahnverlust möglich. Dann finden wir den optimalen Zustand aus gut durchblutetem Knochen und genügendem Knochenangebot. Spätimplantation Auch zu einem späteren Zeitpunkt ist die Implantation möglich, dann kann es jedoch Probleme mit der Knochenbreite oder Höhe geben.

Sofortimplantation

In manchen Situationen ist es günstig, sofort nach dem Zahnziehen das Implantat einzusetzen. Aus ästhetischen Gründen, zum Beispiel im vorderen Oberkiefer oder auch zum sofortigen kompletten Zahnersatz kann eine sogenannte Sofortimplantation durchgeführt werden. Dadurch ist eine Verringerung der Behandlungszeit möglich und die Anzahl der Eingriffe wird minimiert. Es gibt jedoch eine leicht erhöhte Verlustrate in der Einheilphase. Trotz sofortiger Versorgung muss mit einer eingeschränkten Kaufunktion in den ersten Wochen gerechnet werden. Die Wahl des richtigen Implantats hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Anzahl der fehlenden Zähne, dem Zustand des Kieferknochens, den ästhetischen und funktionalen Anforderungen sowie den individuellen Vorlieben des Patienten. Es ist wichtig, dass ein erfahrener Implantologe die geeignetste Implantat-Einsatzmöglichkeit für jeden Patienten sorgfältig auswählt und eine umfassende Beratung durchführt, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

BEHANDLUNGSABLAUF

Diagnose und Planung

Bei Ihrer ersten Vorstellung erfolgt eine sorgfältige Untersuchung der Ausgangssituation. Für eine exakte Planung sind häufig auch die Anfertigung von Gipsmodellen und Röntgenaufnahmen erforderlich. Bei komplexen Situationen oder geringem Knochenangebot empfehlen wir die Anfertigung einer 3D-Röntgenaufnahme. Damit lassen sich exakte Aussagen zu dem vorhandenen Knochenangebot, der idealen Implantatposition und wichtigen, zu schonenden Nachbarstrukturen treffen. Nach der Voruntersuchung wird gemeinsam mit Ihrem behandelnden Zahnarzt ein individueller Behandlungsplan erstellt. Dieser Plan umfasst einen eventuell notwendigen Knochenaufbau, die Anzahl der Implantate, die Positionierung und den Zeitrahmen für die Behandlung. Selbstverständlich werden Ihnen in einem persönlichen Gespräch die notwendigen Maßnahmen und die damit verbundenen Kosten ausführlich erläutert.

Vorbehandlung

In enger Zusammenarbeit mit Ihrem Zahnarzt erfolgt in dieser Phase die Schaffung idealer Voraussetzungen für die spätere Implantation. Dazu gehört die zahnärztliche Behandlung von kariösen Defekten oder einer behandlungsbedürftigen Parodontitis. Wir empfehlen außerdem vor geplanter Implantation die Durchführung einer professionellen Zahnreinigung (PZR). Sollte das Knochenangebot für die geplante Implantation nicht ausreichend sein, führen wir in dieser Zeit auch knochenaufbauende Maßnahmen durch.

Implantation

Die eigentliche Implantation erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst wird das Implantat in einem operativen Eingriff in den Kieferknochen einsetzen. Dieser Vorgang erfolgt normalerweise schmerzfrei unter örtlicher Betäubung. Auf Wunsch bieten wir auch eine Implantation in Sedierung oder Vollnarkose an. Nach dem Einsetzen des Implantats wird eine Heilungsphase von einigen Monaten benötigt, damit das Implantat fest im Kieferknochen einheilen kann. Im Anschluss wird in einem zweiten minimalinvasiven Eingriff das Implantat freigelegt und ein sogenannter Sulcusformer zur Ausformung des Zahnfleisches eingesetzt.

Einsetzen der Versorgung

Nach der Heilungsphase wird in der Regel durch Ihren Zahnarzt die Eingliederung des Implantataufbaus vorgenommen. Dabei kann es sich um eine Einzelkrone, eine Brücke oder einen Implantataufbau zur Befestigung für eine Prothese handeln.

Nachsorge

Nach der Implantation geben wir Ihnen genaue Anweisungen zur Mundhygiene und Pflege Ihres Implantates und vereinbaren regelmäßige Kontrolltermine, um den Zustand des Implantats zu überprüfen. Eine regelmäßige Nachsorge ist wichtig, um den langfristigen Erfolg der Behandlung zu gewährleisten.

Kosten

Zahnimplantate sind eine hochwertige und langfristige Lösung für den Ersatz von fehlenden Zähnen. Die Kosten für die chirurgische Behandlung werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nur in bestimmten Ausnahmefällen (z.B. nach Krebserkrankung) übernommen. Sollten Sie eine Zahnzusatzversicherung haben oder privat versichert sein, so reichen Sie dort die Kostenplanung ein, um zu überprüfen welche Kosten abgedeckt sind.  Selbstverständlich werden wir die Kosten vor Behandlungsbeginn mit Ihnen besprechen. Sie erhalten eine Aufstellung aller planbaren Leistungen und können sich ein Bild verschaffen. Die Kosten für die Versorgung können mehrere Faktoren beeinflussen:

1. Anzahl der Implantate
2. Art des Implantats: Es gibt verschiedene Implantatmaterialien und -systeme auf dem Markt. Die Auswahl eines hochwertigen Implantats kann die Kosten erhöhen, aber es kann auch eine bessere Langlebigkeit und Erfolgsrate gewährleisten. Einige Implantathersteller bieten sehr gute Garantiebedingungen.
3. Knochenqualität und -menge: Die Knochenqualität und -menge im Kiefer können die Implantatbehandlung beeinflussen. Ist ein Knochenaufbau notwendig, um ausreichend Knochenmasse für das Implantat zu schaffen, so werden Mehrkosten auftreten.
4. Leistungen für spezielle Diagnostik: Blutuntersuchungen, digitale Planung, Bohrschablonen
5. Notwendige Zusatzbehandlungen: Möglicherweise sind vor oder nach der Implantation weitere zahnärztliche Behandlungen erforderlich, wie zum Beispiel Füllungen, Provisorien oder Zahnfleischbehandlungen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Wir reden Klartext

Bei unserem Beratungstermin sprechen wir selbstverständlich auch über die Kosten. Sie erhalten eine transparente und gut verständliche Kostenaufklärung. Im Allgemeinen belaufen sich die chirurgischen Gesamtkosten für ein einfaches Implantat auf ca. 1000,00 €-1100,00 €. Werden mehr als ein Implantat gleichzeitig gesetzt, reduzieren sich die Kosten je Implantat. Die Kosten für Knochenaufbauten schwanken zwischen 80 und 1500 € je Region und erforderlicher Technik. Diese Zahlen sind jedoch nur Richtwerte und ersetzen nicht die individuelle Planung, die sich nach oben genannten Faktoren richtet. Insgesamt sollte die Entscheidung für ein Zahnimplantat nicht ausschließlich auf den Kosten basieren. Die langfristigen Vorteile und die Verbesserung der Lebensqualität, die mit Zahnimplantaten einhergehen können, machen sie oft zu einer lohnenswerten Investition in die Gesundheit.