Konventionelle Röntgenbilder zeigen ein zweidimensionales Abbild. Häufig sind diese Bilder für die Befunderstellung ausreichend, aber nicht immer. Eine dreidimensionale Darstellung, wie sie durch die Digitale Volumentomographie möglich ist, bietet eine verlässlichere Grundlage für die Diagnostik. Die anatomischen Gegebenheiten werden detailreich, maßstabsgetreu und räumlich dargestellt. Bei der Digitalen Volumentomographie (DVT) handelt es sich um ein hochmodernes 3D-basiertes Röntgenverfahren, mit dem räumliche Bildaufnahmen von Schädel, Zähnen und Kiefer möglich sind. Die Digitale Volumentomographie (DVT) liefert im Vergleich zu konventionellen 2D-Röntgenbildern eindeutigere und detailreichere Bilder. Anders als bei der Computertomographie muss bei der Digitalen Volumentomographie kein Kontrastmittel gespritzt werden. Die reine Aufnahmezeit bei der DVT liegt bei ca. 10-20 Sekunden und ist damit deutlich kürzer als die einer CT-Aufnahme, die zirka 15-20 Minuten in Anspruch nimmt streichen.
3D-Diagnostik (DVT)
Bei anspruchsvollen Operationen in Bereichen der Kieferhöhle oder der Unterkiefernerven bietet die 3D-Röntgentechnologie höchstmögliche Sicherheit für eine schonende Behandlung. Vergleicht man die Strahlenbelastung von CT- mit der Strahlenbelastung durch DVT-Aufnahmen, so ergibt sich bei DVT-Aufnahmen eine um ca. 70-90 % geringere Strahlenbelastung. Störschatten durch Metalle (in Füllungen, Brücken, Zahnkronen aus Amalgam und Gold) treten im Vergleich zur CT-Aufnahmen beim DVT in einem wesentlich geringen Umfang auf. Diese erhöht die Aussagekraft der 3D-Aufnahmen.
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